You are currently viewing Unser Gemeinschaftspastor Johannes Berchner stellt sich vor

Unser Gemeinschaftspastor Johannes Berchner stellt sich vor

Johannes Berchner ist unser Gemeinschaftspastor und für die theologisch-inhaltliche Arbeit verantwortlich. Seine tiefen und alltagsnahen Predigten sowie seine Gabe der Seelsorge bereichern unseren Bezirk seit 2014.

Das schreibt Johannes Berchner über seine Motivation als Pastor zu arbeiten:
Was mein Leben lebenswert macht, das sind vor allem die Momente der Gottesbegegnung, das Verstehen und Spüren Teil von etwas Größerem zu sein, Gottes Wirken im Menschen zu erleben und Hoffnung, Liebe und Glaube geschenkt zu bekommen. Ich glaube, dass Gott uns zusammen gestellt hat, damit wir uns gegenseitig auf dem Glaubensweg unterstützen, miteinander Leben teilen und fröhlich andere einladen, um ihnen etwas von diesem Schatz weitergeben zu können. Weil ich davon erzählen und begeistern will und weil ich jedem diese Kraft, Ruhe und Gottesnähe wünsche, engagiere ich mich in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Pirna.

Ich glaube, dass Gott uns zusammen gestellt hat, damit wir uns gegenseitig auf dem Glaubensweg unterstützen, miteinander Leben teilen und fröhlich andere einladen, um ihnen etwas von diesem Schatz weitergeben zu können.

Johannes Berchner

Welches Buch/Film/Lied/Vorbild hat dich so sehr inspiriert, etwas in deinem Leben zu verändern?

Die größte Inspiration für mich sind anderen Menschen, die in ihrem Glauben gefestigt sind und denen man jedes Wort abnimmt, was sie sagen. Menschen, die sich auf Gott gründen und damit nicht grundlos völliges Vertrauen auf ihn haben. Diesen Menschen höre ich sehr gerne zu und versuche jedes Wort auf zunehmen und in mir wachsen zu lassen.

Um ihn ein wenig näher kennenzulernen, stellt er sich in einem Kurzinterview vor:

Wie alt ich mich fühle:

30

Bisherige Karriere:

Ich bin jetzt oben angekommen. 🙂

Ich kann richtig gut:

Zuhören und allein sein.

Ein Satz der mich bewegt:

Gar keiner. Ein Satz bewegt mich meistens nur so lange, bis ich den Gedanken zu Ende gedacht habe – und dass ist meistens der Fall bevor ich eine neue Tätigkeit beginne.

Darauf freue ich mich im Himmel:

Gott begegnen.

Davon könnte ich mich den ganzen Tag ernähren:

Schokolade oder so ein richtig guter Eintopf.

Bei folgenden Dingen bekomme ich gute Laune:

Wenn ich meine Frau lachen sehe oder ich Ruhe habe und dem Regen lauschen kann.