Maria engagiert sich seit etlichen Jahren ehrenamtlich bei uns in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pirna und ist seit Oktober 2020 gewähltes Vorstandsmitglied. Sie leitet zusammen im Team mit Mirjam Lehnert unseren Bezirk.
Marias Aufgaben im Bezirksvorstand: Leitungsteam, Projektarbeit, Öffentlichkeitsarbeit
Das schreibt Maria zu ihrem Ehrenamt:
Zur Landeskirchlichen Gemeinschaft bin ich im Jahr 2005 durch unseren Hauskreis gekommen. Einmal die Woche haben wir uns getroffen, uns über Bibeltexte ausgetauscht, gesungen, gelacht und jede Menge Gemeinschaft zusammen genossen und leckeres Essen gab es natürlich auch. Aus diesen Treffen wuchs die Sehnsucht nach mehr in mir – tiefer in den Glauben eintauchen, mehr Neues ausprobieren, mehr Gemeinsam unterwegs sein. Daraus entwickelte sich bei mir eine Liebe zum Mitgestalten und Mitmachen. Ich gewann Freude daran, an neuen Projekten zu tüfteln und meine Gaben für die Gemeinschaft einzubringen. Ganz wunderbar ist es, die eine oder andere Fähigkeit, durch Ausprobieren neu entdeckt zu haben, wie die Moderation eines Gottesdienstes. Mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pirna unterwegs zu sein bedeutet für mich, mit Freunden unterwegs zu sein – mit Jesus als Mitte.
Mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pirna unterwegs zu sein bedeutet für mich, mit Freunden unterwegs zu sein – mit Jesus als Mitte.
Maria Hacke
Hier gibt es noch einen persönlichen Einblick von Maria:
Welches Buch/Film/Lied/Vorbild hat dich so sehr inspiriert, etwas in deinem Leben zu verändern?
Ein Buch, was mich stark berührt hat, ist Red Moon Rising – Die Geschichte von 24-7 Prayer von Pete Greig und Dave Roberts.
In dem Buch wird die Geschichte der Gebetsbewegung 24-7 Prayer aus England erzählt, in der es u.a. um Herrnhut, die weltberühmte Heimat der Brüdergemeine und ihre 100 Jahre andauernden Gebetswacht geht.
24-7 kommt umgangssprachlich aus dem Englischen und meint, etwas ununterbrochen zu tun und das geht natürlich auch mit Gebet. Die Bewegung 24-7 Prayer betet ohne Unterlass und das schon seit Gründung 1999 – jeden Tag, 24 Stunden. Die pure Ehrlichkeit, wie in dem Buch über Durststrecken im Gebet und dem daraus heraus kommen geschrieben wird, haben mich in meinem eigenen Gebets-Leben geprägt und unwahrscheinlich motiviert.
Auch wir haben uns schon eingereiht in eine der weltweiten Gebetswochen und kreative Gebetsräume gestaltet in unserem Gemeinschaftshaus OASE – unsere Gebetswohnzimmer.
Red Moon Rising erzählt davon, was Freunde, die schon lange miteinander geträumt haben,
Red Moon Rising – Die GEschichte von 24-7 Prayer
erlebten, als sie anfingen miteinander zu beten. Und das ist erst der Anfang…